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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        • Pressearchiv

          PRESSEARCHIV

        Experteninterview Recht auf Vergessen im Internet

        Im Experteninterview „ Recht auf Vergessen im Internet“ spricht Christian Scherg, Gründer und Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH, mit dem SWR über das Urteil des Bundesgerichtshofes. Dieser musste aktuell in zwei Fälle entscheiden, ob und wann Google unliebsame und veraltete Suchergebnisse löschen muss. Obwohl mit Artikel 17 der Europäischen Datenschutzgrundverordnung ein Recht auf Vergessen im Internet festgelegt wurde, muss in Einzelfällen geklagt werden. So taten es der frühere Geschäftsführer einer Wohlfahrtsorganisation sowie ein Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche.

        In einem Fall entschied sich der BGH gegen den Kläger, in dem zweiten Fall verwies der BGH auf den EuGH, der nun eine Entscheidung fällen muss.

        Krisenkommunikation für Schulen

        Krisenkommunikation an Schulen steht nicht in jeder Lehranstalt auf dem Lehrplan. “We don’t need no education!” Diese Textzeile aus einem berühmten Pink Floyd-Werk ist eine der ärgerlichsten Fehleinschätzungen der Popgeschichte – bis man genauer hinsieht. Übersetzt heißt das in etwa: “Was wir nicht brauchen, ist keine Bildung.” Und genau so ist es: Bildung ist der einzige Weg in eine auf Freiheit und Selbstbestimmung basierende Zukunft.

        Dass Schulen dabei eine Schlüsselrolle einnehmen, versteht sich von selbst, insbesondere bei der Vermittlung von Werten und Verhaltensweisen gegen Diskriminierung wie dem immer mehr um sich greifenden Cybermobbing. Damit wird klar, dass auch Lehreinrichtungen auf Reputation angewiesen sind, wenn sie ihre Aufgabe bei der Persönlichkeitsbildung junger Menschen erfüllen sollen. Das gilt für staatliche Einrichtungen ebenso wie für private.

        Kommunikation in Coronazeiten

        Die Kommunikation in Coronazeiten hat sich grundlegend verändert. Im Rahmen der Corona-Situation wurde zum Eindämmen der Verbreitung von COVID-19 irgendwann ein striktes Social-Distancing unumgänglich. Beruflich, aber auch privat boomen daher Video-Plattformen wie Zoom, Skype und WebEx Meetings. Man trifft sich online auf ein Glas Wein, für Gesellschaftsspiele wie Stadt-Land-Fluss oder für einen face-to-face-Plausch. Doch inwiefern wird uns die digitale Kommunikation auch in Zukunft und nach der Krise beeinflussen? Wird es künftig normal sein, auf Distanz zu kommunizieren?

        In einer Gesprächsrunde von Steinel TV diskutieren der Kommunikationsexperte Christian Scherg sowie weitere Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zentrale Fragen der Digitalisierung, insbesondere im Zusammenhang mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf das menschliche Verhalten und Miteinander.

        Krisenmanagement in der Immobilienbranche

        Krisenmanagement in der Immobilienbranche ist nicht nur in Krisenzeiten wichtig. “Wenn es ein Schulbeispiel für kooperative Konfliktbearbeitung gibt, dann ist das zweifellos das Spannungsfeld zwischen Mietern und Vermietern angesichts der weltweiten Corona-Krise”, sagt Reputationsmanager Christian Scherg im Interview mit der Immobilien Zeitung. “Hier müssen zwei gegnerische Lager eine gemeinsame Basis finden, um nicht ins Abseits zu geraten.”

        Mieter, die durch die pandemiebedingte, weltweite Wirtschaftskrise in finanzielle Nöte geraten, und Vermieter, die deshalb mit Mietausfällen rechnen müssen – das sind keine guten Voraussetzungen für ein produktives Zusammenwirken. Trotzdem müssen beide Seiten wohl oder übel Wege zur Überwindung der Notlage finden, sollen sich nicht negative Langzeitfolgen einstellen – weit über Corona hinaus.

        Krisenkommunikation in Corona-Zeiten

        Krisenkommunikation in Corona-Zeiten ist enorm wichtig. Göttingen ist nur ein Beispiel von vielen: ein infektiöser Massenausbruch, der eine ganze Stadt in zwei Lager teilt. Da sind auf der einen Seite muslimische Großfamilien – für viele die einzig ausmachbaren Verursacher. Und auf der anderen Seite besorgte Eltern, Bürger und Schulleiter. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.

        Das muslimische Zuckerfest – also der Abschluss des Ramadan mit dem damit verbundenen Fastenbrechen – ist ein wichtiger Anlass für muslimische Familien. Das Fest wird im Kreis der Verwandten gefeiert, und das können eine Menge Menschen sein. Dieses Jahr fiel das Zuckerfest auf den 23. Mai – mitten hinein in die weltweit grassierende COVID-19-Pandemie. Im Interview mit web.de macht Christian Scherg Experte für Krisenkommunikation deutlich, wie wichtig es ist, transparent zu kommunizieren, um die Gesellschaft in dieser Situation zu solidarisieren.

        Reputationsmanagement für Pharmaunternehmen

        Weshalb ist Reputationsmanagement für Pharmaunternehmen so wichtig? Um diese Frage ging es in einem Interview mit Reputationsmanager Christian Scherg in glaskar, der Firmenzeitschrift des Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline. Dabei wurde klar: Reputation ist ein bidirektionaler Prozess: Es geht einerseits um Faktoren, die dazu beitragen, die Reputation eines Unternehmens zu fördern. Auf der anderen Seite haben viele Branchen selbst reputationsfördernde Eigenschaften, die es zu nutzen gilt. Zu ihnen gehört zweifellos die Pharmabranche.

        Verschärfung der Wikipedia Richtlinien

        Die Verschärfung der Wikipedia Richtlinien war längst fällig. Mit Cybermobbing würde man als normaler Nutzer der offenen Online-Enzyklopädie Wikipedia nicht rechnen. Für die freiwilligen Autoren der Wissensdatenbank sieht die Angelegenheit allerdings anders aus: Sie sehen sich vielfach nicht nur aggressiven Anfeindungen, sondern auch massiven Mobbing-Kampagnen anderer Autoren ausgesetzt.

        Da sich das bestehende System der Streitschlichtung als weitgehend unwirksam erwiesen hat, will die Wikimedia Foundation dem Cybermobbing durch eine Verschärfung der Wikipedia-Richtlinien nun ein für allemal die Luft entziehen: Bis Ende 2020 soll es ein umfassendes Regelwerk geben. Der Reputationsmanager aus Düsseldorf, Christian Scherg zu den Verschärfungen der Wikipedia Richtlinien im Interview mit pressetext.

        Krisenkommunikation der Bundesregierung

        Die Mehrheit der Deutschen findet, dass die Bundesregierung derzeit einen guten Job macht beim Corona-Krisenmanagement: 63% der Bürger sind aktuell mit der Krisenkommunikation der Bundesregierung zufrieden oder sehr zufrieden mit der Arbeit des Kabinetts, nachdem noch im Monat März die Werte nahezu umgedreht waren. Dennoch warnt der Reputationsmanager Christian Scherg davor, dass sich die Kommunikation in Durchhalteparolen erschöpfen könnte.

        Im Interview mit dem Magazin Cicero erläutert er die Dringlichkeit nach härter formulierten Wahrheiten, um die Bürger weiterhin zur Vorsicht anzuhalten.

        Digitalexperte

        Im März 2020 knackte der größte Internetknoten mit dem weltweit meisten Datendurchsatz seine eigene Rekordmarke – und das bereits zum dritten Mal innerhalb eines halben Jahres. Gemeint ist der DE-CIX (Deutscher Commercial Internet Exchange) in Frankfurt am Main, wo alle digitalen Datenströme, die von Deutschland ausgehen oder ankommen, durch müssen. Pro Sekunde durchlaufen hier aktuell über 9 Terabit an Daten die digitalen Kanäle, eine Steigerung von mehr als 20% im Vergleich zu September 2019. Digitalexperte Christian Scherg von der REVOLVERMÄNNER GmbH rät dennoch von Drosselungen, z.B. bei Streaming-Diensten, ab und betont ihre Notwendigkeit für das persönliche Befinden in der Zwangsisolation.

        Nein, meine Miete zahl‘ ich nicht!

        Der Instagram-Post vom 28. März 2020 beginnt mit einem Close-up-Video auf einen Blecheimer mit einem offenbar in Brandbeschleuniger getränkten Polo-Shirt der Marke adidas. Aus dem Off hört man die Stimme des SPD-Bundestagsabgeordneten Florian Post, der seinen Unmut gegenüber DAX-Konzernen hinsichtlich der Aussetzungen ihrer Mieten äußert. Er spricht sich persönlich gegen den weiteren Kauf von adidas-Produkten aus und zündet schließlich das Shirt an.

        Auch andere Personen des öffentlichen Lebens wie Hubertus Heil verteilen Schelte oder drohen mit Boykott explizit in Richtung von adidas, wenn auch pars pro toto für mehrere Großunternehmen, die trotz starker schwarzer Zahlen 2019 nun von dem neuen Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie Gebrauch machen möchten. Doch wie konnte adidas derart in den Fokus der Proteste geraten? Reputations-Manager und Experte für Krisenkommunikation Christian Scherg hat diesen Shitstorm näher betrachtet.

        Falschmeldungen durch Bots

        Falschmeldungen durch Bots, also durch Programme, die sich als echte Social Media User ausgeben, verbreiten Stimmungen und manipulieren Wahrnehmungen. Das ist nicht neu und hat sich schon während des Trump Wahlkampfes als probates Mittel zur Meinungsbildung bewährt. Aktuell sind wieder Armeen von Bots losgeschickt worden, um Falschmeldungen zum Klimawandel zu streuen, bzw. um diesen zu leugnen.

        Christian Scherg, Social Media Experte und Inhaber der Agentur REVOLVERMÄNNER weist auf die Gefahren der Bots hin und erklärt in einem Interview mit pressetext, woran man diese künstlichen Accounts erkennen kann.

        Bewertungsportale – Yelp Urteil

        Es mit vielen guten Feedbacks in ein Bewertungsportal geschafft zu haben, bedeutet noch nicht, dort von den Besuchern auch so wahrgenommen zu werden. Dem stehen zum Teil rätselhafte Bewertungs- und Gewichtungsalgorithmen der Portale im Weg, die zu streckenweise absurden Ergebnissen führen können. Dass Gewerbetreibende das hinnehmen müssen, bestätigte kürzlich der Bundesgerichtshof.

        Kommunikation im World Wide Web

        Die Kommunikation im World Wide Web hat sich stark verändert. Jeder, der ein Smartphone, ein Tablet oder einen PC hat kann im Internet zum Medium werden und Botschaften, Nachrichten, Informationen und Wissen verbreiten. Von überall und jederzeit. Mit dieser Fülle an Inhalten im Netz haben neben den klassischen Medien auch Karikaturisten zu kämpfen, die kaum zu Worte kommen und immer weniger Gehör finden.

        Sie müssen sich von der Masse abheben, auffallen, herausstechen und anders sein. Im Interview mit pressetext kritisiert Christian Scherg, Kommunikationsexperte und Gründer der REVOLVERMÄNNER GmbH den stetigen Kampf um Aufmerksam im Internet.

        Online Reputationsmanagement

        Online Reputationsmanagement für CEO – wenn Rufmord die Karriere zerstört, braucht es professionelle Unterstützung. Rufmordattacken, gerade gegen Führungspersonen auf dem C-Level, werden oft gezielt initiert. Frustierte Ex-Mitarbeiter, neidische Kollegen, aber auch die Konkurrenz, um nur einige zu nennen, greifen in Rufmordkampagnen gezielt das höchste Gut – die Reputation – an. Denn laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahre 2018 sind es zwei von drei Personaler, die potentielle neue Mitarbeiter vor dem ersten Gespräch googlen.

        In einem Interview mit dem Handelsblatt verdeutlicht Christian Scherg, Gründer und Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH, warum ein professionelles Online Reputationsmanagement unter anderem auch Karrieren retten kann.

        Bewertungsmanagement der REVOLVERMÄNNER

        Das Bewertungsmanagement der REVOLVERMÄNNER GmbH ist eine nachhaltige und vor allem wettbewerbskonforme Möglichkeit, Herr über negative Rezensionen zu werden. Es ist ein nie enden wollender Kampf. Erneut klagt ein Unternehmen gegen eine Bewertungsplattform. Diesmal steigt die Betreiberein eines Fitnessstudios aus Bayern in den Ring. Sie ist der Meinung, dass Sie auf Yelp zu schlecht dargestellt wird. Kunden blieben aufgrund dessen weg, was natürlich finanzielle Einbuße nach sich zieht. Es geht, wie so oft, um die Frage, wie sich die Gesamtbewertung ergibt, welche einzelnen Bewertungen in die Gesamtbewertung einfließen

        Christian Scherg, Gründer der Agentur Online Reputation Management REVOLVERMÄNNER weiß um das Leid derer, die aufgrund intransparenter Algorithmen einem ständigen Kampf ums Überleben ausgesetzt sind. In einem Interview mit SWR Aktuell erklärt Christian Scherg, wie Yelp und Co. arbeiten und warum es ein Kampf gegen Windmühlen ist.

        Haters gonna hate, hate, hate…

        „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“, in dem Werbespot einer großen Bank von 1995 trafen sich durch Zufall zwei alte Freunde in einem Restaurant, präsentierten sich gegenseitig ihre Erfolge anhand von Fotos und ergötzten sich am neidvollen Blick des anderen. Knapp 25 Jahre später hat sich an diesem Prinzip nichts geändert: Selbstdarstellung und Vergleiche mit anderen liegen in der Natur des Menschen. „Früher ging es darum, wer den größeren Hof hat, heute schaut man, wie viele Likes der andere hat“, weiß Christian Scherg, Experte für Social-Media-Strategien für Unternehmen und Privatpersonen.

        Weiterbildung zum Online Reputationsmanager

        Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von Reputationsmanagement im Gegensatz zu Krisenkommunikation ist unter anderem ein Lernziel der Weiterbildung zum Online Reputationsmanager und wurde in einem Interview mit Reputationsmanager Christian Scherg in dem Videocast “Steuerbar” näher erläutert. Während Krisenkommunikation – die ja auch Bestandteil des Reputationsmanagements ist – sich auf die Vermittlung rhetorischer Inhalte beschränkt, kann Reputationsmanagement auch prozessual wirksam werden.

        “Bestandteil eines effektiven Reputationsmanagements ist in vielen Fällen ein Maßnahmenkatalog, der durch aktiv durchgeführte Maßnahmen und Prozesse direkt darauf abzielt, den Ruf des Unternehmens zu optimieren und zu stabilisieren”, sagt dazu Reputationsmanager Christian Scherg. “Das erfordert vielfach konsequentes Umdenken in den Unternehmen, verbunden mit der Abkehr von vertrauten Verhaltensmustern.”

        Zensur für Social-Media-Plattformen

        Zensur für Social-Media-Plattformen. Im Mai 2019 wurde in Singapur ein neues Gesetz verabschiedet, das für Google, Twitter und Co. vorsieht, von der Regierung als Fake News deklarierte Meldungen zu entfernen bzw. mit einem Berichtigungshinweis zu versehen. Bei Zuwiderhandlungen droht diesen Unternehmen, die ihre Asien-Hauptniederlassungen in Singapur platziert haben, eine hohe Geldstrafe mit bis zu 1 Million Singapur-Dollar (ca. 660.000 Euro).

        Im Interview mit pressetext erläutert Kommunikationsexperte Christian Scherg, dass er hier ein „Verbrennen der klassischen Medien“ befürchtet.

        Hass im Internet

        Hass im Internet ist mittlerweile alltäglich geworden. Der Hass im Netz hat viele Gesichter wie Hatespeeches, Shitstorms aber auch Cybermobbing. Besonders Kinder und Jugendliche werden immer öfter mit Hass im Internet konfrontiert und müssen sich mit dem Thema Cybermobbing fast täglich auseinandersetzen. Sie sind Opfer und auch Täter.

        Christian Scherg, Experte für Online-Krisenkommunikation, setzt sich seit langem für die Sensibilisierung und Aufklärung von Kindern und Jugendlichen ein. Dafür, dass sie lernen, verantwortungsvoll mit dem Medium Internet umzugehen, nicht zum Täter zu werden und Opfern immer couragiert zur Seite zu stehen.

        Wie sich Fake News verbreiten

        Fake News verbreiten sich dank gekaufter Social Media Accounts wie ein Lauffeuer im Internet. Brandgefährlich wird es, wenn die gekauften Accounts dazu genutzt werden, politische Stimmungen und Meinungen zu verzerren oder gar zu manipulieren. Das ist gerade in China der Fall. Akteure, die mit der chinesischen Regierung verbunden sind, verbreiten gezielt fehlerhafte Informationen über die politische Lage in Hong Kong. Dazu nutzen sie gekaufte Twitter Profile, die allerdings zuvor fast ausschließlich pornografische Inhalte verbreiteten.

        Warum diese Taktik weniger wirkugsvoll ist und eher plump wirkt, erklärt der Experte für Online-Kommunikation, Christian Scherg, in einem Interview mit den Schweizer Online Magazin pressetext.

        Gefälschte Bewertung erkennen

        Eine gefälschte Bewertung erkennen ist möglich, wenn man genau hinschaut, zwischen den Zeilen liest und auf sein Bachgefühl vertraut. Alle Jahre wieder vor der Ferienzeit googeln sich die Menschen voller Vorfreude durch die Bewertungsportale, um ihr Feriendomizil auszusuchen. Doch der Zweifel nagt bei jedem gelesenen Erfahrungebericht. Solange bis Unsicherheit aufkommt.

        In einem Interview mit den Cuxhavener Nachrichten gibt der Experte für Online Bewertungen, Christian Scherg, wertvolle Tipps, echte von falschen Bewertungen zu unterscheiden. Auch stellt Scherg die Frage, wann Bewertungen falsch sind und wann nicht.

        Trolle im Internet

        Trolle im Internet – eines der aktuell bekanntesten Phänomene des Netzes. Eine Gruppe von Internetnutzern, deren erklärtes Ziel es ist, andere Menschen emotional zu verletzen. Häufig ohne klares Motiv steckt dahinter oft die gestörte Persönlichkeit des Trolls. Es ist der Spaß an dem Leid der anderen, der den Troll antreibt. Doch warum werden Menschen als Troll Teil dieses perfiden Spieles und wie sieht die Persönlichkeit dieser Puppenspieler aus?

        Der Kommunikationsexperte Christian Scherg erklärt in einem Artikel der Zeitschrift pressetext, was es mit dieser Erscheinung im Netz auf sich hat und wie sich Opfer vor dem Einfluss der Trolle im Internet schützen können.

        Social Bots erkennen

        Social Bots erkennen ist auf den ersten Blick nicht einfach, aber wichtig. Menschen tauschen sich mittlerweile täglich in den Sozialen Medien über politische Ereignisse aus. Allerdings sind nicht alle Postings der Nutzern auf echte Menschen zurückzuführen oder inhaltlich korrekt.

        Wie man die Falschmeldungen in den Sozialen Medien von echten unterscheidet und wie man Social Bots erkennen kann, erklärt der Experte für Online Kommunikation, Christian Scherg, gegenüber dem Onlineportal der Westdeutschen Zeitung DERWESTEN.

        Falschmeldungen im Internet

        Falschmeldungen im Internet und allem voran in den sozialen Medien sind gerade wieder in aller Munde. Erst Recht nachdem das Unternehmen Recorded Future eine Online Kampagne entdeckt hat, die auf Facebook und Twitter Falschmeldungen veröffentlicht. Fishwrap wurde diese Online Kampagne getauft, die längst vergangene Terrormeldungen neu verpackt als aktuelle Fake News ins Netz stellt und somit Angst und Sorge bei der Bevölkerung verbreitet.

        Christian Scherg, Gründer und Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH aus Düsseldorf erklärt in einem Interview in der wallstreet:online , warum derartige Falschmeldungen im Internet so erfolgreich verbreitet werden können und wo die Gefahren liegen.

        Fake News erkennen

        Fake News erkennen ist auf den ersten Blick kaum oder nur schwer möglich. Erst Recht nicht, wenn man sie nicht erkennen will. Wenn man sich nicht die Mühe machen will oder kann, diese zu hinterfragen und zu verifizieren. Die Schlagzahl, mit der sie verbreitet werden sowie die Reichweite, die sie erreichen, tun ihr Übriges, um zur vermeintlichen Wahrheit zu werden.

        In einem Interview mit der Zeitschrift pressetext erklärt Christian Scherg, Experte für Online-Kommunikation, warum sich Fake News so großer Beliebtheit erfreuen, warum sie niemand als solche erkennen möchte und welche Gefahren sie bergen.

        Reputationsmanagement für Sportler

        Reputationsmanagement für Sportler ist die Disziplin der REVOLVERMÄNNER GmbH, die zum Einsatz kommt, wenn z.B. Tennisspieler oder Fussballer online und offline unter Beschuss geraten. Spiel, Satz und kein Sieg – schon sind die Beschimpfungen wüst, um nicht zu sagen voller Hass und Gewalt.

        Wie sich Sportler schützen können und welche Verantwortung dabei auch die Vereine und Verbände tragen, erklärt Christian Scherg, der führende Reputationsmanager, in einem Interview mit der sonntagszeitung.ch.

        Bewertungen im Internet – Fluch und Segen

        Bewertungen im Internet sind heute Gang und Gäbe. Früher war es die persönliche Empfehlung, die für den Kunden Anlass genug war, sich für einen Dienstleister zu entscheiden. Das ist mittlerweile anders. Mund-zu-Mund-Propaganda ist zwar hilfreich, genügt aber nicht immer. Letzten Endes wird das Internet zur eigenen Recherche genutzt. Die Online-Suche nach den Kontaktdaten des Dienstleisters endet fast immer mit einem neugierigen Blick auf die Bewertungen.

        Im Interview mit der Deutschen Handwerks Zeitung spricht Kommunikations-Experte Christian Scherg über die nicht zu unterschätzende Macht der Portale und Bewertungen.

        Gute Online-Bewertungen sind eher die Ausnahme

        Gute Online-Bewertungen sind keine Selbstverständlichkeit. Wo, wann, wer, mit wem und wieso auch immer Erfahrungen gemacht werden – im Internet findet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit jemand, der es bereits ausprobiert hat und seine Erfahrung in Form von Blogs, Kommentaren oder Online-Bewertungen der Bevölkerung zu Verfügung stellt. Das ermöglicht den Interessenten vorab Einblicke in ein Unternehmen, ohne dass jeglicher Kontakt zwischen Kunde und Dienstleister stattgefunden hat und haben muss.

        Oft wird schon bei der Begutachtung der hinterlassenen Rezensionen die Entscheidung gefällt, ob die angebotenen Dienste in Frage kommen. Wie realitätsnah die online existierende Darstellung ist, hinterfragen jedoch die wenigsten.

        Negative Bewertungen

        Negative Bewertungen liest man einfach lieber. Diesen Umstand machen sich viele, wenn nicht sogar die meisten Betreiber von Bewertungsplattformen zu Nutze. Was dem einen also sein lukratives Geschäftsmodell sichert, kann denjenigen, der schlecht bewertet wird, in den Ruin stürzen. Diesen Umstand nutzen aber auch viele, eher unseriöse Dienstleister aus und verdienen am Leid anderer nicht wenig Geld.

        Christian Scherg, Gründer und Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH beantwortet in einem Interview mit dem SWR 1 die entscheidenden Fragen rund um das Thema Bewertungen.

        Cybermobbing bekämpfen

        Cybermobbing bekämpfen. Das hat sich auch Lena Meyer-Landruth auf die Fahne geschrieben und setzte mit der Veröffentlichung eines provozierenden Postings ein Statement. Auf eine Glaswand schrieb sie einige Beleidigungen, denen sie tagtäglich auf ihren Social Media Kanälen ausgesetzt ist.

        Auch für Christian Scherg, Experte für Online Krisenkommunikation, ist Cybermobbing bekämpfen eine Herzensangelegenheit. Seine Erfahrung im Umgang mit Angriffen aus dem Netz bringt er bereits seit Jahren in verschiedenen Projekten aktiv und erfolgreich ein.

        In dem Interview mit RPR 1 erklärt Scherg, warum Cybermobbing so gefährlich ist und gibt Tipps, wie man sich gegen Beleidigungen im Netz wehrt und was man tun kann, wenn man bereits zum Cybermobbingopfer geworden ist.