• REVOLVERMAENNER Reputation Management

    Schreiben Sie uns eine Email. Wir werden Ihnen schnellstmöglich antworten.

      Name*

      Unternehmen

      Email*

      Telefon

      Ihre Nachricht*

      Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden.

      REVOLVERMAENNER Reputation Management

      Sie benötigen unsere Unterstützung?
      Wir rufen Sie gerne zurück!

        Name*

        Unternehmen

        Telefon*

        Wann möchten Sie zurückgerufen werden?


        Heute


        Morgen

        Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden.

        • +49 211 520636-0 Sprechen Sie mit uns: Mo - Fr: 09 - 18 Uhr
        • E-Mail Schreiben Sie uns. Wir antworten schnellstmöglich.
        • Rückruf-Service Sagen Sie uns, wann wir Sie erreichen können.
        • Standorte Sprechen Sie mit uns persönlich. Vorort.

        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Krisenmanagement in der Immobilienbranche

        Krisenmanagement in der Immobilienbranche ist nicht nur in Krisenzeiten wichtig. “Wenn es ein Schulbeispiel für kooperative Konfliktbearbeitung gibt, dann ist das zweifellos das Spannungsfeld zwischen Mietern und Vermietern angesichts der weltweiten Corona-Krise”, sagt Reputationsmanager Christian Scherg im Interview mit der Immobilien Zeitung. “Hier müssen zwei gegnerische Lager eine gemeinsame Basis finden, um nicht ins Abseits zu geraten.”

        Mieter, die durch die pandemiebedingte, weltweite Wirtschaftskrise in finanzielle Nöte geraten, und Vermieter, die deshalb mit Mietausfällen rechnen müssen – das sind keine guten Voraussetzungen für ein produktives Zusammenwirken. Trotzdem müssen beide Seiten wohl oder übel Wege zur Überwindung der Notlage finden, sollen sich nicht negative Langzeitfolgen einstellen – weit über Corona hinaus.

        Zweckbündnisse erfordern Gesprächsbereitschaft

        Krisenmanagement in der Immobilienbranche

        Welch fundamentale Bedeutung Krisenmanagement in der Immobilienbranche einnimmt, zeigt die aktuelle Situation. Noch 2019 standen sich die Lager der Mieter und Vermieter in unversöhnlichem Streit gegenüber: Explosionsartig steigende Mieten und die Diskussion um mögliche Enteignungen machten beide Parteien zu regelrechten Klassenfeinden. Nur wenige Monate später zwingt die Kontrahenten eine weltweite Pandemie zu intensiven Überlegungen, wie sich eine einigermaßen praktikable Lösung finden lässt – am besten gemeinsam.

        “Was viele Vermieter – vor allem große Immobilienträger – in dieser Situation übersehen: Eine kooperative Haltung gegenüber den eigenen Mietern ist ein aktiver Beitrag zur Steigerung des eigenen Ansehens”, sagt Reputationsmanager Christian Scherg. Unternehmen, die sich der besonderen Situation ihrer Mieter bewusst sind und feinfühlig darauf eingehen, gewinnen in der öffentlichen Wahrnehmung markant an Substanz. Das kann sich in der Post-Pandemie-Zeit als entscheidender Faktor erweisen, denn niemand kann heute sagen, wie schnell sich die Wirtschaft wieder erholen wird – und mit ihr die Immobilienbranche.

        Krisenmanagement in der Immobilienbranche – Dialog ist der beste Weg durch die Krise

        Andreas Ibel ist Präsident des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen. Lukas Siebenkatten hingegen ist Präsident des Deutschen Mieterbunds. Sie repräsentieren sozusagen Engel und Teufel des deutschen Wohnungsmarkts, wobei natürlich jeder von beiden die Rolle des Engels für sich beansprucht. In der Vergangenheit in verbissene Auseinandersetzungen verstrickt, propagieren beide derzeit überraschender Harmonie und demonstrieren konsequente Gesprächsbereitschaft.

        Öffentliche Debatten der beiden Interessenvertreter – situationsbedingt meist virtuell im Internet abgehalten – verlaufen derzeit wie Lehrvideos zur kooperativen Verhandlungsführung nach dem Harvard Negotiation Project – freundlich, rücksichtsvoll und konsequent auf Problemlösung ausgerichtet. Die Gespräche senden zum Krisenmanagement in der Immobilienbranche eine deutliche Botschaft aus: Konflikte lassen sich am produktivsten gemeinsam bewältigen – nicht, indem man versucht, sich als Stärkerer zu behaupten, sondern indem die Kontrahenten daran arbeiten, gemeinsame Interessen ausfindig zu machen und darauf Lösungsmodelle aufzubauen.

        Die Botschaft an Mieter und Vermieter ist eindeutig: Miteinander reden führt in der Regel weiter als gegeneinander zu klagen. “Wenn dem Mieter Corona-bedingt das Geld für die nächste Miete fehlt, lässt sich das durch eine Klage nicht herbeizaubern”, sagt Christian Scherg. “Und ob der Mietnachfolger nach einer erfolgreichen Räumungsklage in diesen Zeiten zahlungskräftiger ist, darf zumindest angezweifelt werden, besonders, wenn das Mietverhältnis bis zum Ausbruch der Krise gut war.”

        Reputation durch gutes Krisenmanagement – das ist ein Paradebeispiel für die Kunst, aus der Not eine Tugend zu machen, nicht nur für die Immobilienbranche.