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        • Standorte Sprechen Sie mit uns persönlich. Vorort.

        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Von Klängen, die durchs Netz kriechen

        Stöpsel im Ohr und Melodie im Kopf. Noch nie war uns Musik so nahe. Gleichzeitig sind die Stücke, die uns übers Smartphone direkt im Ohr erreichen, weiter weg, als je zuvor: Sie liegen nicht mehr im Regal, sondern irgendwo im Internet und kommen per Download. Von kostenpflichtiger Flatrate über werbefinanzierte Spartenkanälen bis zu wohlfeilen Youtube-Kollektionen haben sie eins gemeinsam: Die Songs gehören uns nicht.

        Aber das war im Grunde schon immer so. Auch wer Tonträger kauft, erwirbt an der Musik nur das Recht, sie anzuhören.

        Doch unser Hörverhalten hat sich verändert: Nahmen wir uns einst Zeit zum Hören, griffen zu CD-Booklet oder LP-Cover und folgten den Texten oder erfreuten uns an den Beigaben, bis wir die Platte wenden oder die Scheibe wechseln mussten, so läuft heute die Musik oft in Endlosschleife nebenbei. Ohne konzentriertes Lauschen aber wird Klangkunst zum melodischen Rauschen. So geht die Ruhe der Natur und auch der Lärm der Zivilisation verloren. Andererseits werden die Tunes zum persönlichen Soundtrack des Alltags, ob nun leise Töne besinnlich stimmen oder hämmernde Beats vorwärtstreiben.

        Während Sonnenuntergänge, Meeresweiten, Waldschatten und Wiesenwogen das fehlende Cover-Artwork kompensieren, komprimieren Bandbreite und Dateiformate die Dynamik der Ober- und Untertöne. Ließ der Audiophile früher die Nadel des Turntables durch die alkohol-geschwemmte Rille im Vinyl gleiten, damit kein Staubkorn den analogen Lauf hindere, so nimmt man heute in Kauf, dass Löcher ins digitale Musikstück gerissen werden. Im Mainstream des Streamings tritt an Stelle der Qualität der Komposition die Quantität des Bestands. Kein Platz mehr für Konzeptalben und Mixtapes. Einst mit Liebe und in Echtzeit zusammengefügt, zerfallen die Tracks in Hyperlinks. Und Playlists umklammern die Fragmente. Die unendliche Wiederholung ersetzt Autoreverse und Plattenwechsler. Und in den Fugen der Web-Hits gedeiht zumeist der Ohrwurm.