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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Vom Darknet, bei dem alle schwarz sehen

        Angebot und Nachfrage. In der digitalen Welt lässt sich alles finden. Suchmaschinen, die Web-Seiten durchsuchen und Inhalte indexieren, geben Orientierung. Doch die Transparenz ist nicht jedem recht. Vom oppositionellen Widerstandskämpfer über den gemeinen Kriminellen bis zum verstörten Terroristen gibt es großes Interesse, abseits der überwachten Öffentlichkeit des Netzes Nischen zu finden. Die bietet das Darknet mit verborgenen Seiten, die Google nicht sieht.

        Im Internet werden versteckte Pfade eingerichtet, auf denen nur wandeln kann, der ihren Zugang, Codes und Ziele kennt. Die schwarzen Kanäle erfordern spezielle Konfigurationen des Computers. Doch das ist nicht der Schlüssel, sondern eher das Schlüsselloch, durch das sich ein Blick in die Geheimgänge werfen lässt, die unter dem globalen Dorf verlaufen.

        Wer sich ohne Wegweiser hineinwagt, verirrt sich leicht und landet an Orten der Obszönität und des Verbrechens. Dabei gibt es im Darknet viele legale Angebote wie die alternative Suchmaschine DuckDuckGo oder arrivierte Social-Media-Dienste wie Facebook.

        Vor allem aber gibt es die Möglichkeit, unkontrolliert zu kommunizieren, also einen Freiraum, der in Diktaturen notwendig ist und in Demokratien selbstverständlich sein sollte. Dass diese Möglichkeit auch als Schwarzmarkt genutzt wird, um Waffen zu verkaufen, Drogen zu handeln, Pornographie zu vertreiben oder Geld zu waschen liegt nicht am Darknet, sondern an Kriminellen, die überall ihren dreckigen Geschäften nachgehen, auf der Straße, auf Rastplätzen und in Hinterhöfen und auch im ganz normalen Web.

        Das Darknet zum Übel des Netzes zu erklären, sozusagen als Pars pro Toto für alles, was sich im Internet der Überwachung entzieht, ist ein Offenbarungseid der Kontrolleure in ihrem Versagen. Die Freiheiten, die uns genommen werden, lassen sich in den Lücken des Systems erahnen.

        Das Darknet zeigt die dunkle Seite der Macht, die sich hier mit Recht unterlaufen lässt. Und es bietet auch digitalen Raum für kriminelle Aktivitäten von Tätern und Versagern. Schmutzige Interessen aber lassen sich nicht abschalten. Dazu müsste man die analoge Welt verbieten.