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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Von künstlicher Intelligenz, die uns nicht versteht

        Die letzten Meter. Noch steht die Straßenbahn an der Haltestelle. Unser Atem rasselt im engagierten Laufschritt, die Laptoptasche zieht an der Schulter, der Regen prasselt ins Gesicht. Die Lampen am Bahnsteig leuchten fahl in die Nacht und der Straßenbahnfahrer schaut interessiert nach vorne. Dann schließen sich die Türen, gerade in Reichweite. Sanft, lautlos, unaufhaltsam rollt die Bahn an, und wir wischen mit dem Ärmel Wasser und Schweiß von der Stirn.

        Unter tropfendem Plexiglasdach haben wir zwanzig Minuten Zeit, darüber zu sinnieren, warum der Fahrer uns keine fünf Sekunden gab.

        Wir wissen es: Software entmündigt ihn und steuert den Takt des Schienenverkehrs. Sie stoppt die Züge, startet die Fahrt, regelt das Tempo. Wo sich die Gleise abseits der Fahrbahn oder unter der Straße ziehen, wo Kollisionen durch automatisch schließende Schranken vermieden und Fahrpläne durch automatisch schließende Türen eingehalten werden, da ist der Mensch Fremdkörper. Wie reibungslos liefe der Nah- und Fernverkehr, wäre da nicht der Passagier.

        Da hilft nur Abfahren. Dabei ist die Ignoranz der Geräte keine Bosheit. Es ist einfach nur mangelnde Komplexität, programmatische Sturheit. Rechner haben keine Empathie. Unsere Gefühle sind keine Variante, die sich ihnen erschließt. Wer selbststeuernde Systeme hochrechnet zu künstlichem Geist, der irrt. Der Quantensprung zwischen Automatik und Verständnis ist so groß wie der Wandel von anorganischer Materie zu belebten Wesen. Ein ungedeckter Wechsel.

        Die Diktatur der Maschinen: So perfekt die Abläufe funktionieren, so sehr sie sich gegen unsere Interessen richten, so lange sie uns im Regen stehen lassen, sind sie nur Beleg dafür, wie stümperhaft wir die Dinge beherrschen. Das Gute: Wir brauchen keine Angst zu haben, dass das programmierte Flickwerk schlauer wird, als wir. Wer Rechner für klüger hält als ihre Erbauer, legt die Latte der Vernunft zu tief.

        Auf künstliche Intelligenz können wir noch lange warten im Nieselregen der Erkenntnis: Die letzten Meter bleiben unüberwindbar.